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GftK Zementbreitfugenmörtel vdw 425 25kg wasserundurchlässig f. Polygonalplatten
Artikelnummer: 9087
- Artikel-Nr.: 9087
vdw 425 ZementbreitfugenMörtel ZementbreitfugenMörtel Für leichte bis mittlere... mehr
Produktinformationen "GftK Zementbreitfugenmörtel vdw 425 25kg wasserundurchlässig f. Polygonalplatten"
vdw 425 ZementbreitfugenMörtel
ZementbreitfugenMörtel
Für leichte bis mittlere Verkehrsbelastungen
vdw 425 ist ein zementärer, kunststoffvergüteter, schnellhärtender Fugenmörtel für die Verfugung von besonders breiten Fugen für den Innen- und Außenbereich, für leichte bis mittlere Verkehrsbelastungen. Verwendungszwecke sind u. a. Verlegen von Terrassenplatten, Anlegen von Gartenwegen oder Pflastern von Einfahrten.
- hoher Frost-/Tausalzwiderstand
- hoch fließfähig
- selbstverdichtend
- für Fugen bis 50 mm Breite
- früh begehbar und belastbar
- Druckfestigkeit ca. 40N/mm²
- umweltfreundlich




Voraussetzungen:
Standfester, tragfähiger Untergrund, durchgängig offene, nicht vorgefüllte Fuge verfüllen, Fugenbreite mind. 6 mm,
max. 50 mm, Objekttemperatur mind. 5°C, max. 25°C.
Standfester, tragfähiger Untergrund, durchgängig offene, nicht vorgefüllte Fuge verfüllen, Fugenbreite mind. 6 mm,
max. 50 mm, Objekttemperatur mind. 5°C, max. 25°C.
Vorbereitung:
Lose Steine festsetzen. Kanaleinläufe gegen eindringendes Fugenmaterial, z.B. mittels Filtervlies sichern. Die zu
verfugende Fläche rückstandsfrei reinigen. Fugen und Steinflanken von losen Bestandteilen säubern.
Testfläche:
Bei Natur- und Betonsteinbelägen kann es durch den Kontakt zwischen vdw 425 Color und der Steinoberfläche zu
optischen Veränderungen, wie zum Beispiel Dunkelfärbung und/oder Fleckenbildung kommen. Generell empfehlen
wir eine Testfläche anzulegen. Gegebenenfalls empfehlen wir die Verwendung von vdw 950 Steinschutz 3 in 1.
Lose Steine festsetzen. Kanaleinläufe gegen eindringendes Fugenmaterial, z.B. mittels Filtervlies sichern. Die zu
verfugende Fläche rückstandsfrei reinigen. Fugen und Steinflanken von losen Bestandteilen säubern.
Testfläche:
Bei Natur- und Betonsteinbelägen kann es durch den Kontakt zwischen vdw 425 Color und der Steinoberfläche zu
optischen Veränderungen, wie zum Beispiel Dunkelfärbung und/oder Fleckenbildung kommen. Generell empfehlen
wir eine Testfläche anzulegen. Gegebenenfalls empfehlen wir die Verwendung von vdw 950 Steinschutz 3 in 1.
Vornässen:
Flächen vornässen. Bei Natursteinen mit rauer Oberfläche, Betonwerksteinen oder saugenden Pflastersteinen ist
vor dem Einbringen von vdw 425 Color die Oberfläche sehr intensiv vorzunässen. Bei beschichteten Betonwerksteinplatten, wegen des geringen Saugverhaltens, nur leicht vornässen.
Stehendes Wasser in den Fugen ist zu vermeiden.
Flächen vornässen. Bei Natursteinen mit rauer Oberfläche, Betonwerksteinen oder saugenden Pflastersteinen ist
vor dem Einbringen von vdw 425 Color die Oberfläche sehr intensiv vorzunässen. Bei beschichteten Betonwerksteinplatten, wegen des geringen Saugverhaltens, nur leicht vornässen.
Stehendes Wasser in den Fugen ist zu vermeiden.
Fugenmörtel mischen:
In einem sauberen Anmischgefäß max. 3,5 l Wasser pro 25-kg-Sack vorlegen. vdw 425 Color zugeben und
zu einem homogenen, schlämmfähigen Mörtel anmischen. Anschließend kurz reifen lassen und erneut kurz aufmischen. Ein Absetzen des Mineralstoffes (Sedimentieren) ist zu vermeiden. Im entsprechenden Mischungsverhältnis können auch Teilmengen angemischt werden.
In einem sauberen Anmischgefäß max. 3,5 l Wasser pro 25-kg-Sack vorlegen. vdw 425 Color zugeben und
zu einem homogenen, schlämmfähigen Mörtel anmischen. Anschließend kurz reifen lassen und erneut kurz aufmischen. Ein Absetzen des Mineralstoffes (Sedimentieren) ist zu vermeiden. Im entsprechenden Mischungsverhältnis können auch Teilmengen angemischt werden.
Verfüllen der Fugen:
Mörtel auf die nasse Fläche bringen und mit einem Gummischieber vollflächig über den Belag ziehen und intensiv in
die Fugen einarbeiten. Den Mörtel so einbringen, dass der Fugenquerschnitt vollständig gefüllt ist. Überschüssigen
Fugenmörtel mit dem Gummischieber abziehen. Es empfehlt sich, die Verfugung vom höchsten zum niedrigsten
Punkt durchzuführen.
Mörtel auf die nasse Fläche bringen und mit einem Gummischieber vollflächig über den Belag ziehen und intensiv in
die Fugen einarbeiten. Den Mörtel so einbringen, dass der Fugenquerschnitt vollständig gefüllt ist. Überschüssigen
Fugenmörtel mit dem Gummischieber abziehen. Es empfehlt sich, die Verfugung vom höchsten zum niedrigsten
Punkt durchzuführen.
Reinigung:
Achtung: Vermeiden Sie, durch kreisende Bewegungen mit einem nassen Besen, ein Erhärten des vdw 425 Color
auf der Belagsoberfläche. Hierzu die Fläche mit einem Schrubber und Wassersprühstrahl vorreinigen, sobald eine
Mattfärbung des Mörtels auf der Belagsoberfläche erkennbar ist. Nach ausreichender Erhärtungszeit (Fugen sind
kaum einzudrücken – nach ca. 30 min bei 20°C) den Pflasterbelag diagonal zum Fugenquerschnitt sauber mit
Hilfe von Abwaschmaschine, Schrubber, Sprühdüse oder Fächerdüse abwaschen, ohne die Fugen auszuwaschen.
Abschließend mit Sprühstrahl die Gesteinsoberfläche rückstandsfrei nachreinigen.
Achtung: Vermeiden Sie, durch kreisende Bewegungen mit einem nassen Besen, ein Erhärten des vdw 425 Color
auf der Belagsoberfläche. Hierzu die Fläche mit einem Schrubber und Wassersprühstrahl vorreinigen, sobald eine
Mattfärbung des Mörtels auf der Belagsoberfläche erkennbar ist. Nach ausreichender Erhärtungszeit (Fugen sind
kaum einzudrücken – nach ca. 30 min bei 20°C) den Pflasterbelag diagonal zum Fugenquerschnitt sauber mit
Hilfe von Abwaschmaschine, Schrubber, Sprühdüse oder Fächerdüse abwaschen, ohne die Fugen auszuwaschen.
Abschließend mit Sprühstrahl die Gesteinsoberfläche rückstandsfrei nachreinigen.
Technische Daten:
Bindemittel: | ausgewählte Spezialzemente, chromatarm nach TRGS 613 |
Korngröße des Mineralstoffes: | 0,1–2,0 mm |
Fugenbreite: | durchgängig mindestens 6 mm, max. 50 mm |
Fugentiefe: | durchgängig offene, nicht vorgefüllte Fuge verfüllen |
Lieferform: | Sack 25 kg |
Materialkennwerte
Dichte: | ca. 2,0 g/cm³ |
Druckfestigkeit: | nach 24 Stunden ca. 8,0 N/mm² nach 7 Tagen ca. 30 N/mm² nach 28 Tagen ca. 40 N/mm² |
Wasserdurchlässigkeit: | wasserundurchlässig |
Lagerstabilität: | 9 Monate, frostfrei und trocken |
Verarbeitungsdaten
Wasserzugabe: | max. 3,5 Liter pro 25 kg Sack |
Verarbeitungszeit: | ca. 15 Minuten bei 20 °C nach Materialaufbereitung |
Umgebungs- und Untergrundtemperatur: | mind. + 5°C, max. + 25°C |
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